Der alpine Skisport ist eine Outdoor-Sportart (das dürfte niemanden überraschen ;-)). Dementsprechend ist man bei der Ausübung des Sports den Witterungseinflüssen wie Sonne, Nebel, Schnee oder auch Regen ausgesetzt.

 

In den letzten Jahren kam es immer wieder zu wetterbedingten Trainingsausfällen.
Die Absagen führten meist zu Verwirrung und Missverständnissen, da die Kommunikation teilweise sehr kurzfristig erfolgen musste (teilweise erst morgens um 8:00 Uhr) und nicht alle erreicht werden konnten.

 

Seit der Saison 2015/2016 werden Trainingstage nur noch bei offizieller Unwetterwarnung abgesagt. Wenn es schneit oder regnet, wird es zwar kein „Genussskitag“, aber Spaß im Schnee kann man auch dann haben!
Außerdem lernen die Kinder gemeinsam mit dem Trainer, sich auch bei nicht optimalen Bedingungen im Skigebiet zu orientieren.

 

Und wie wir alle wissen, kann das Wetter in den Bergen sehr schnell umschlagen.

 

Aus organisatorischen Gründen informieren wir die Teilnehmer am Vorabend (per E-Mail und WhatsApp), wenn Unwetterwarnungen herausgegeben werden. Sollte die Unwetterwarnung am Trainingstag morgens um 8:00 Uhr noch bestehen oder bis dahin ausgelöst worden sein, wird das Training abgesagt (wieder per E-Mail und WhatsApp).

 

Unwetterwarnungen für Bayern und Tirol können auf den Seiten

 

http://www.unwetter-bayern.de/unwetterwarnungen und

https://warnungen.zamg.at/html/de/morgen/alle/at/tirol/kitzbuehel/ eingesehen werden.

 

Umgekehrt wird auch bei Schnee und Regen trainiert. Die Kinder sind alle mit wetterfester Skikleidung ausgestattet, so dass sie den Tag gut überstehen werden. Natürlich sorgen die Trainer dafür, dass die Kinder warm bleiben und die Nässe nicht bis in die Knochen vordringt – eine heiße Schokolade in der Hütte hilft meist beim Aufwärmen und ist auch sehr motivierend.